...und begibt sich zielstrebig auf den mit musikpoetischen Blumen aus allen Erdteilen geschmückten Weg vom Leichten bis zum Schwereren. Schon das Auf- und- Ab mit der Maus auf der Gitarre ist sein erster Schöpfungsakt in der Welt der Gitarrenmusik.

Leicht ist nicht seicht. Einfach ist nicht simpel.

Grundlage des Unterrichts sind fortschreitende, individuell angepasste Uebungen und Musikstücke, die dem Schüler und dem Zuhörer Freude bereiten. Aus Tonleitern und Akkorden entsteht ein eigenständiges Spiel mit Tönen (Improvisation).

Offenheit für alle Stile und Richtungen.

Der Anfänger übt regelmässig, wird "spielend" zum Fortgeschrittenen und in weiterführende technische und musikalische Studien eingeführt. Das braucht Ausdauer und Geduld. 

Ueben ist ein Vergnügen.

Die Lehrer der ZGS bemühen sich mit Sachkenntnis, den Eifer zu erhalten. Die Gitarre soll für alle musikalischen Ansprüche die lebenslange Begleiterin unserer Schüler/innen werden. Übrigens...
Dieser kleine Engel von Rosso Fiorentino (1494 - 1540) spielt (nach einigen Nachhilfestunden in der ZGS) zusammen mit Massimo Venanzi die Komposition "En plein air"